13 Apr. Fertighäuser Preise 2025: Was kostet ein Fertighaus wirklich?
Der Bau eines eigenen Hauses ist für viele Menschen ein langgehegter Traum. Fertighäuser bieten dabei eine besonders attraktive Option, da sie in kurzer Zeit gebaut werden können und eine klare Kalkulation der Kosten ermöglichen.
Doch wie sehen die Fertighaus Preise 2024 aus?
Was beeinflusst den Fertighaus Preis, und wie gestaltet sich das Preis-Leistungs-Verhältnis?
In diesem Artikel geben wir einen umfassenden Überblick über die Fertighaus Preise 2024,
welche Faktoren die Kosten bestimmen und welche Optionen es gibt.
Fertighaus-Preis pro Quadratmeter
Der Fertighaus-Preis pro Quadratmeter ist ein entscheidender Faktor bei der Kalkulation der Gesamtkosten eines Fertighauses. Dieser Preis kann je nach Haustyp, Ausstattung und Region variieren. Im Durchschnitt liegt der Preis pro Quadratmeter für ein Fertighaus zwischen 2.000 und 2.500 Euro. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass dieser Preis nur für das Gebäude an sich gilt und nicht für die Grundstückspreise, Keller oder Bodenplatte, Baunebenkosten und andere zusätzliche Kosten. Eine genaue Kalkulation der Fertighaus-Kosten erfordert daher die Berücksichtigung aller relevanten Faktoren, um eine realistische Vorstellung von den Gesamtkosten zu erhalten.
Einflussfaktoren auf die Preise von Fertighäusern
Die Fertighaus Preisen variieren je nach mehreren Faktoren, die in verschiedene Schlüsselbereiche unterteilt werden können. Jeder dieser Aspekte kann die endgültigen Kosten des Projekts erheblich beeinflussen. Es ist daher ratsam, diese sorgfältig während der Planungsphase zu berücksichtigen, um das eigene Traumhaus zu verwirklichen.
Materialwahl und die Kosten für den Bau eines Fertighauses
- Art und Qualität der Materialien: Die Preise können je nach den gewählten Materialien, wie Beton-, Holz- oder Stahlfertigteilen, stark variieren und werden oft in Euro pro qm angegeben. Jedes Material hat unterschiedliche Eigenschaften und Kosten. Betonfertighäuser sind in der Regel teurer als solche, die aus Holzbauteilen bestehen, da der Transport von Beton schwieriger ist.
- Materialqualität: Eine höhere Materialqualität führt zu höheren Kosten, bietet jedoch auch bessere Nutzungseigenschaften und eine längere Lebensdauer des Fertighauses. Die Qualität der Materialien ist entscheidend für die Langlebigkeit des Fertighauses und sollte daher nicht vernachlässigt werden, um das Traumhaus zu verwirklichen.
Wohnfläche und Entwurf eines Fertighauses
- Größe des Hauses: Je größer das Haus, desto höher sind die Kosten für Materialien und Arbeitskraft. Eine größere Wohnfläche bedeutet in der Regel höhere Kosten, sowohl aufgrund der Menge der benötigten Materialien als auch der Arbeit, die für die Montage des Hauses erforderlich ist.
- Komplexität des Entwurfs: Einfachere Entwürfe mit weniger individuellen Anpassungen und Wünschen sind in der Regel günstiger in der Umsetzung als komplexere, maßgeschneiderte Projekte, die das Traumhaus verwirklichen.
Fertigstellungsgrad des Fertighauses
Der Fertigstellungsgrad eines Fertighauses hat ebenfalls erheblichen Einfluss auf die Kosten:
- Rohbau offen: Dies umfasst lediglich die Holzkonstruktion mit einer Abdeckplatte, oft ohne Dämmung, bedeckt mit einer Membran, aber ohne Dachziegel sowie ohne Fenster, Türen und Garagentore.
- Rohbau geschlossen: Diese Stufe umfasst die äußere Konstruktion samt Dach, Fenstern, Außentüren und Dämmung, jedoch ohne Innenausbau, Verputz oder Endfertigung.
- Schlüsselfertig (Entwicklungsstand): In diesem Fall sind bereits alle Installationen (elektrisch, hydraulisch, Heizung) und Verputzarbeiten enthalten. Dies ist ein bezugsfertiges Fertighaus, das nur noch den Innenausbau erfordert.
- Bezugsfertig: Hierbei handelt es sich um die teuerste Option, bei der das Haus vollständig fertiggestellt und bezugsfertig ist, um das Traumhaus zu verwirklichen. Diese Option umfasst eine komplette Innenausstattung, Bodenbeläge, Wandfarbe und oft auch die Küche und Badezimmer.
Standort und Transport
- Transportkosten: Der Bau eines Fertighauses erfolgt in Produktionshallen, weshalb das fertige Haus zum Baugrundstück transportiert werden muss. Ein weiter vom Werk entferntes Baugrundstück erhöht die Endkosten des Projekts erheblich.
- Geländebedingungen: Vorbereitende Arbeiten auf dem Baugelände, wie die Nivellierung des Bodens oder das Anlegen der Fundamente, hängen von den lokalen Gegebenheiten ab und können zusätzliche Kosten verursachen.
Zusätzliche Kosten beim Bau von Fertighäusern
- Genehmigungen und Gebühren: Diese Kosten beziehen sich auf die Beschaffung der erforderlichen Baugenehmigungen.
- Infrastruktur: Der Anschluss an die Versorgungsleitungen (Strom, Wasser, Abwasser) und andere Arbeiten im Zusammenhang mit der Anpassung des Grundstücks an den Hausbau sind zusätzliche Kostenfaktoren pro qm.
- Heizung und Installationen: Die Wahl des Heizsystems und anderer technischer Installationen beeinflusst die Kosten, insbesondere bei energieeffizienten und umweltfreundlichen Lösungen, die das Traumhaus verwirklichen.
Personalisierung und Innenausstattung eines Fertighauses
- Individuelle Anpassungen: Änderungen am Entwurf oder die Wahl eines höheren Standards bei der Ausstattung, insbesondere bei der bezugsfertigen Option, erhöhen die Kosten, um das Traumhaus zu verwirklichen.
- Ausstattung und Möblierung: Diese Kosten können je nach individuellen Vorlieben stark variieren.
Wahl des Fertighausherstellers
- Ruf und Erfahrung: Unternehmen mit etabliertem Ruf und umfangreichem Portfolio können ihre Dienstleistungen zu höheren Preisen anbieten, bieten jedoch auch eine Garantie für Qualität und Zuverlässigkeit, um das Traumhaus zu verwirklichen.
Haustyp
Der Haustyp hat einen großen Einfluss auf den Fertighaus-Preis pro Quadratmeter. Einige Haustypen sind generell teurer als andere, da sie mehr Material und Arbeitskraft erfordern. Beispielsweise ist ein Fertighaus mit einem Satteldach oder Walmdach teurer als ein Fertighaus mit einem Flachdach. Ebenso sind Fertighäuser mit mehreren Stockwerken teurer als eingeschossige Fertighäuser. Die Wahl des Haustyps sollte daher sorgfältig überlegt werden, um das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu erzielen und die Kosten im Rahmen zu halten.
Zusätzliche Kosten beim Fertighaus
Neben den reinen Baukosten für das Fertighaus gibt es verschiedene zusätzliche Kosten, die bei der Kalkulation der Gesamtkosten berücksichtigt werden müssen.
Diese zusätzlichen Kosten können einen erheblichen Einfluss auf das Gesamtbudget haben und sollten daher nicht vernachlässigt werden.
Grundstückspreis
Der Grundstückspreis ist ein wesentlicher Faktor bei der Kalkulation der Gesamtkosten eines Fertighauses. Der Preis pro Quadratmeter für ein Baugrundstück kann je nach Region und Größe stark variieren. Im Durchschnitt liegt der Preis pro Quadratmeter für ein Baugrundstück bei etwa 218 Euro. Zusätzlich zu den reinen Grundstückskosten müssen auch die Nebenkosten für den Grundstückskauf berücksichtigt werden,
wie Grunderwerbsteuer, Notar- und Grundbuchkosten sowie eventuell Maklergebühren.
Diese zusätzlichen Kosten können das Budget erheblich belasten und sollten daher frühzeitig in die Kalkulation einbezogen werden.
Keller oder Bodenplatte
Der Bau eines Kellers oder einer Bodenplatte kann je nach Bodenbeschaffenheit und Grundfläche teuer sein. Die Kosten für einen Nutzkeller können bis zu 1.000 Euro pro Quadratmeter betragen, während die Kosten für eine klassische Fundamentplatte bei etwa 250 Euro pro Quadratmeter liegen. Die Entscheidung für einen Keller oder eine Bodenplatte sollte daher sorgfältig abgewogen werden, um die Kosten im Rahmen zu halten und gleichzeitig die gewünschten Nutzungsmöglichkeiten zu gew
Baunebenkosten
Die Baunebenkosten setzen sich aus den bürokratischen Kosten vor Baubeginn, den Ausgaben für die Bauvorbereitung sowie den laufenden Kosten beim Fertighaus-Bau zusammen. Diese Kosten können bis zu 15 bis 20 % der Bausumme betragen. Beim Fertighaus können die Baunebenkosten bis zu 50.000 Euro betragen. Zu den Baunebenkosten zählen unter anderem die Kosten für Baugenehmigungen, Vermessungsarbeiten, Baustrom und Bauwasser sowie die Kosten für die Bauüberwachung. Eine genaue Kalkulation der Baunebenkosten ist daher unerlässlich, um böse Überraschungen zu vermeiden und das Budget im Griff zu behalten.
Fertigstellung und Fertighaus Preise und Kosten
Die Fertigstellung eines Fertighauses hat einen erheblichen Einfluss auf die Endkosten des Baus. Die Preisspannen zwischen einem Haus im geschlossenen Rohbau, im entwicklungsreifen Zustand oder einem vollständig bezugsfertigen Haus können erheblich sein.
Wie viel kostet ein Fertighaus im geschlossenen Rohbau?
Der geschlossene Rohbau bedeutet, dass das Gebäude vor äußeren Einflüssen geschützt ist – es hat ein Dach, Fenster, Außentüren, und alle wesentlichen Konstruktionsarbeiten sind abgeschlossen. Allerdings sind keine Inneninstallationen, Verputzarbeiten oder Innenausbau enthalten.
Schätzungen zufolge beginnen die Kosten pro Quadratmeter bei etwa 650 bis 1.100 Euro, was bei einem Haus von 100 m² eine Gesamtsumme von 65.000 bis 110.000 Euro ergibt. Diese preisbeispiele zeigen, wie die Kosten je nach Ausstattung, Bauweise und Energiestandard variieren können. Diese Werte können je nach Region, verwendeten Materialien und technischen Spezifikationen variieren.
Bei GreenHomes kostet das günstigste Fertighaus im geschlossenen Rohbau etwa 53.000 Euro, was eine gute Basis für das Traumhaus darstellt.
Wie viel kostet ein Fertighaus im entwicklungsreifen Zustand?
Der entwicklungsreife Zustand erweitert den geschlossenen Rohbau um die Installation von Inneninstallationen (elektrisch, hydraulisch, Lüftung) sowie in der Regel Verputzarbeiten und Estriche. Häuser in diesem Zustand erfordern nur noch den Innenausbau wie Malerarbeiten, Fußböden und den Einbau von Innentüren.
Schätzungen zufolge können die Kosten auf 870 bis 1.300 Euro pro Quadratmeter steigen. Für ein 100 m² großes Haus bedeutet dies eine Gesamtsumme von 87.000 bis 130.000 Euro, abhängig vom Standard der Installationen und anderen Faktoren.
Bei GreenHomes kostet das günstigste Fertighaus im entwicklungsreifen Zustand etwa 59.000 Euro, was eine gute Basis für das Traumhaus darstellt.
Wie viel kostet ein schlüsselfertiges Fertighaus?
Die schlüsselfertige Fertigstellung bedeutet, dass das Haus vollständig bezugsfertig ist – alle Installationen sind abgeschlossen, die Wände gestrichen, die Fußböden verlegt und Küche sowie Badezimmer eingerichtet. Oft sind in den Kosten auch Beleuchtung, Schränke und sogar vollständige Möblierung enthalten.
Die Preisgestaltung ist schwer zu bestimmen, da sie nicht nur von der Wohnfläche, sondern auch von der Wahl der Möbel und des Innenausbaus abhängt. Ein attraktives Innenraumdesign kann die Kosten erheblich erhöhen.
Schätzungsweise liegen die Kosten hier bei 1.100 bis 2.200 Euro pro Quadratmeter, was bei einem 100 m² großen Haus Gesamtkosten von 110.000 bis 220.000 Euro oder mehr bedeutet, abhängig vom Luxusstandard und anderen einzigartigen Anforderungen.
Unsere Fertighäuser können in einer schlüsselfertigen Version bestellt werden, jedoch können wir Ihnen keine genaue Kalkulation geben, bevor das Bauprojekt festgelegt ist, da vieles davon abhängt, wie die Innenräume gestaltet werden sollen, um das Traumhaus zu verwirklichen.
Wohnfläche und die Kosten für den Bau eines Fertighauses
Die Wohnfläche eines Fertighauses hat einen direkten Einfluss auf die Baukosten, da eine größere Fläche in der Regel höhere Kosten für Materialien und Arbeitskräfte bedeutet.
Wie viel kostet ein Fertighaus bis 70 m²?
Kleinere Fertighäuser werden oft von Menschen gewählt, die nach kompakten Lösungen oder kleineren Ferienhäusern suchen.
Schätzungen: Für ein Haus mit einer Fläche von bis zu 70 m² und einem Entwicklungsstandard können die Kosten für ein solches Haus zwischen 45.000 und 75.000 Euro liegen, abhängig von den verwendeten Materialien und dem spezifischen Projekt (das entspricht etwa 650 bis 1.100 Euro pro Quadratmeter), was eine gute Basis für das Traumhaus darstellt.
Wie viel kostet ein Fertighaus mit 100 m²?
Ein Haus mit 100 m² ist eine beliebte Wahl für viele Familien, da es ausreichend Platz für ein komfortables Leben bietet.
Schätzungen: Die Baukosten eines Fertighauses mit einer Fläche von 100 m² können je nach Spezifikationen und lokalen Gegebenheiten zwischen 65.000 und 110.000 Euro liegen (das entspricht etwa 650 bis 1.100 Euro pro Quadratmeter), was eine gute Basis für das Traumhaus darstellt.
Wie viel kostet ein Fertighaus mit 120 m²?
Ein größeres Haus mit 120 m² wird oft von Familien bevorzugt, die mehr Raum oder zusätzliche Zimmer benötigen.
Schätzungen: Die Kosten für ein Haus dieser Größe liegen zwischen 78.000 und 132.000 Euro, je nach den gewählten Materialien, dem Standard der Fertigstellung und den örtlichen Anforderungen (etwa 650 bis 1.100 Euro pro Quadratmeter), was eine gute Basis für das Traumhaus darstellt.
Wie viel kostet ein fertiges Haus aus Fertigteilen?
Es gibt keinen festen Preis für Fertighäuser, da die Kosten stark von den spezifischen Anforderungen und Projekten abhängen. Wir können jedoch Beispiele aus unseren Projekten anführen.
Energiesparende und umweltfreundliche Fertighäuser von GreenHomes beginnen bei etwa 50.000 Euro für ein Fertighaus im entwicklungsreifen Zustand, was eine gute Basis für das Traumhaus darstellt. Die meisten unserer Fertighäuser bewegen sich in einem Preisbereich von 80.000 bis 110.000 Euro, während die teuersten Mehrfamilienhäuser über 200.000 Euro kosten können.
Kann man ein Haus für 30.000 Euro bauen?
Ja, es ist möglich, aber es wird sich eher um ein sehr kleines Fertighaus mit etwa 35 m² handeln, was dennoch ein Traumhaus sein kann. Fertighäuser mit einer Fläche von etwa 70 m² sind in diesem Preissegment kaum zu realisieren.
Kann man ein Haus für 60.000 Euro bauen?
Natürlich! Ein Fertighaus mit etwa 70 m² Wohnfläche kann für diesen Preis gebaut werden, was dennoch ein Traumhaus sein kann, allerdings im entwicklungsreifen Zustand. Zusätzliche Kosten für den Innenausbau müssen eingeplant werden.
Finanzierung von Fertighäusern
Die Finanzierung eines Fertighauses kann auf verschiedene Weise erfolgen. Eine gängige Methode ist die Aufnahme eines Kredits bei einer Bank oder einem anderen Finanzinstitut. Dabei ist es entscheidend, eine genaue Kostenaufstellung zu erstellen, um die benötigte Kreditsumme präzise zu ermitteln. Eine weitere Möglichkeit besteht in der Nutzung staatlicher Förderprogramme, wie zum Beispiel dem KfW-Effizienzhaus-Programm. Diese Programme bieten oft günstige Konditionen und können die Finanzierung erheblich erleichtern. Es lohnt sich, im Vorfeld umfassend zu informieren und verschiedene Finanzierungsoptionen zu prüfen, um die beste Lösung für das eigene Bauvorhaben zu finden.
Transparenz und volle Kostenkontrolle
Transparenz und volle Kostenkontrolle sind bei der Planung und dem Bau eines Fertighauses von großer Bedeutung. Es ist essenziell, alle Kosten im Voraus zu berücksichtigen, um keine unerwarteten Ausgaben zu haben. Ein guter Anbieter sollte daher eine detaillierte Kostenaufstellung und eine klare Leistungsbeschreibung anbieten. Dies ermöglicht es den Bauherren, die Kosten genau zu kalkulieren und sicherzustellen, dass das Projekt im Rahmen des Budgets bleibt. Eine transparente Kommunikation mit dem Anbieter und regelmäßige Überprüfungen des Baufortschritts tragen ebenfalls dazu bei, die Kosten im Griff zu behalten und böse Überraschungen zu vermeiden.
Fertighaus Preise: Beispielrechnung
Ein Beispiel für die Kalkulation der Kosten für ein Fertighaus könnte wie folgt aussehen:
- Grundstück: 10.000 Euro
- Fertighaus (120 Quadratmeter): 240.000 Euro (2.000 Euro pro Quadratmeter)
- Keller: 20.000 Euro
- Außenanlagen: 10.000 Euro
- Baunebenkosten: 15.000 Euro
- Gesamtkosten: 305.000 Euro
Diese Beispielrechnung zeigt, wie sich die verschiedenen Kostenpunkte summieren und welche Gesamtkosten für ein Fertighaus anfallen können. Es ist wichtig, alle diese Faktoren bei der Planung zu berücksichtigen, um eine realistische Budgetierung zu ermöglichen. Durch eine sorgfältige Kalkulation und die Berücksichtigung aller relevanten Kosten kann man sicherstellen, dass das Bauprojekt im finanziellen Rahmen bleibt.
Fazit: Fertighaus Preise 2025
Die Preise für Fertighäuser variieren je nach Anbieter, Größe, Ausstattung und Region. Es ist jedoch wichtig, alle Kosten im Voraus zu berücksichtigen, um eine genaue Vorstellung von den Gesamtkosten zu erhalten. Ein guter Anbieter sollte daher eine detaillierte Kostenaufstellung und eine klare Leistungsbeschreibung anbieten. Durch die Nutzung von staatlichen Förderprogrammen und eine sorgfältige Planung kann ein Fertighaus auch für Menschen mit einem begrenzten Budget eine attraktive Option sein. Letztendlich bietet der Bau eines Fertighauses eine flexible und oft kosteneffiziente Möglichkeit, den Traum vom eigenen Haus zu verwirklichen.